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Ausbildungsmesse in Stendal in der Bürgerparkhalle am 30. September 2022

Die diesjährige Ausbildungsmesse, organisiert von der Agentur für Arbeit Stendal, fand am 30.09.2022 in der Bürgerparkhalle Stendal statt.

Fotos: NTN AT/K.Schulze – Ausbildungsmessestände verschiedener Unternehmen,
NTN AT Messestand

Das war seit zwei Jahren die erste Ausbildungsmesse auf dem Gelände der Stendaler Berufsschule, die wieder direkt vor Ort stattgefunden hat. Die Messe wurde durch Vertreter der Agentur für Arbeit im Foyer der Halle eröffnet. Zahlreiche Arbeitgeber waren mit ihren individuell ansprechenden Ständen vertreten.

Erneut wurde deutlich formuliert, dass unsere jungen Leute, die eine Ausbildung suchen, nicht mehr in andere Regionen abwandern müssen, um einen Ausbildungsplatz zu erhalten. Das Angebot von den zu besetzenden Lehrstellen in der Altmark ist – nach wie vor –  vielfältig und weit höher, als die Bewerberanzahl auf diese Ausbildungsstellen. Somit können sich unsere Schulabgänger einen Ausbildungsberuf in der Nähe ihrer Wohnorte aussuchen und eine Bewerbung bei dem ausgewählten Arbeitgeber reinreichen.

Vorteile für eine Ausbildung in der Heimat liegen klar auf der Hand. Dazu gehören z. B. die Nähe zwischen Wohn- und Ausbildungsort, geringere Fahrkosten, mehr Freizeit durch kurze An- und Abreisewege, keine bzw. weniger zusätzliche Übernachtungs- und Verpflegungs-kosten, weniger Koordinationsaufwand zwischen Besuchen zu Hause oder Freunde treffen und viele persönliche Vorteile mehr.

Viele Besucher, Jugendliche mit ihren Eltern, nutzten die Gelegenheit an diesem Freitag-nachmittag, in der Zeit von 17:00 Uhr bis 20:30 Uhr, mit den für sie interessanten Unternehmensvertretern ins Gespräch zu kommen.

Mit Sicherheit haben wir den einen Jugendlichen oder die andere Jugendliche auf uns auf-merksam machen und viele Fragen beantworten können.

Die Ausbildungsmesse ist sehr gut angenommen worden und war auf jeden Fall einen Besuch wert.

Öffentlichkeitsarbeit

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter und stellen keine Diskriminierung dar.