Sponsorenturnier vom SSV Gardelegen

Am Samstag den 11. Februar, lud der SSV Gardelegen, nach 2-jähriger Corona-Pause, wieder seine Sponsoren zum traditionellen Fußballturnier ein.

Bei der mittlerweile 15. Auflage des Sponsoren-Cups meldeten sich dieses Jahr insgesamt 8 Mannschaften an. Nach einer starken Auftaktpartie im Eröffnungsspiel NTN Antriebstechnik gegen das Team „Hotz“ und einem 2:1 Erfolg ging es anschließend in das Duell gegen das Team „BA Glass“, welcher sich als starker Gegner zeigte und wir letztlich eine eindeutige 1:3 Niederlage hinnehmen mussten. In diesem Spiel verletze sich Marvin Bogdahn am Knie, wir wünschen beste Genesung.

Das letzte Gruppenspiel meisterte unser Team souverän und zog, mit einem deutlichen 3:0 Sieg gegen den Kontrahenten „Niebuhr“, in das Halbfinale ein.

Hier ging es gegen die hochfavorisierte Mannschaft des AZV. Nach einem spannenden Spiel auf Augenhöhe mit mehreren Latten- bzw. Pfostentreffern durch unsere Mannschaft, mussten wir uns mit einem knappen 1:2 Ergebnis geschlagen geben.

Im Spiel um Platz 3 hieß der (Angst-)Gegner erneut BA Glass. Auch die zweite Chance an diesem Abend, hier ein Sieg zu erzielen, konnten wir nicht nutzen. Endstand der packenden Partie: 3:2.

Ebenso mitreißend war das Finale „Lebenshilfe“ gegen „AZV“. Mit einem 0:1 gewann das Team „AZV“ und stand als Sieger des Turniers fest.

Anschließend wurde in einem fesselnden Stechen der Torschützenkönig ermittelt. Ganze 4 Spieler konnten im Laufe des Turniers jeweils 4 Tore erzielen und durften im Penalty-Schießen antreten. Von den 4 Spielern hatte Marco Schönfeld die beste Nervenstärke bewiesen und konnte den Titel für sich gewinnen.

Alles im allem ein berauschender Abend für alle Fußballfans und Nicht-Fußballfans. Mit dem 4. Platz hat unser Team ein gutes Ergebnis erzielt. Für nächstes Jahr nehmen wir wieder die Podestplätze ins Visier. Ambitionierte Fußballer aus unserem Unternehmen dürfen sich gern wieder melden.

Danke an alle Teammitglieder und Unterstützer unserer Mannschaft für den Einsatz!

Fotos & Text: Jana Weber